Südost-Forschungen

Internationale Zeitschrift für Geschichte, Kultur und Landeskunde Südosteuropas

Im Auftrag des IOS geleitet und herausgegeben von Ulf Brunnbauer und Konrad Clewing.

In Verbindung mit Neven Budak (Zagreb), Marie-Janine Calic (München), Holly Case (Providence, RI), Nathalie Clayer (Paris), Basil Gounaris (Thessaloniki), Hannes Grandits (Berlin), Mehmet Hacısalihoğlu (Istanbul), Edgar Hösch (Würzburg), Christina Koulouri (Athen), Hans Georg Majer (München), Diana Miškova (Sofia), Géza Pálffy (Budapest), Stefano Petrungaro (Venedig), Günter Prinzing (Mainz), Joachim von Puttkamer (Jena), Milan Ristović (Belgrad), Oliver Jens Schmitt (Wien), Flavius Solomon (Iaşi), Christian Voß (Berlin)

Redaktion: Peter Mario Kreuter
Kontakt: sof (at) ios-regensburg.de

Die seit 1936 als Jahrbuch erscheinende Zeitschrift "Südost-Forschungen" ist das Publikationsorgan des Leibniz-Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung für historische Forschungen zu Südosteuropa. Die Zeitschrift ist interdisziplinär angelegt und offen für Beiträge über die Epochen von Byzanz bis hin zur Zeitgeschichte. In ihrem sehr umfangreichen Rezensionsteil bieten die "Südost-Forschungen" einen breiten Überblick über die aktuelle Fachliteratur in allen relevanten Sprachen. Hervorzuheben ist die Internationalität der Autoren und Autorinnen, zumal der große Anteil an Mitarbeitern aus Südosteuropa. Der Schwerpunkt der Zeitschrift liegt auf Abhandlungen zur Geschichte der Kulturen Südosteuropas. Darüber hinaus werden Beiträge zur Geographie, Kunst, Literatur, Religionswissenschaft, Wirtschaft, Sprachwissenschaft und Volkskunde berücksichtigt, soweit sie in direktem Zusammenhang mit der Geschichte stehen. Nicht zuletzt dank der Beiträge von Autoren aus Südosteuropa und dem westlichen Ausland haben sich die jährlich erscheinenden "Südost-Forschungen" zu einem führenden Fachorgan der internationalen Südosteuropa-Forschung entwickelt. Die Zeitschrift ist unterteilt in einen Aufsatzteil und einen umfangreichen Rezensionsteil. Beiträge werden auf Deutsch oder Englisch, fallweise auch auf Französisch veröffentlicht.